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                                                                4. Rock’n’Roll im Mikrokosmos Küche


                                                                Rock’n’Roll im Mikrokosmos Küche

                                                                Interview mit Küchenchefin Nina Meyer vom Bio-Berghotel Ifenblick 

                                                                Kunterbunt, lieber laut als leise und auf jeden Fall mittendrin statt nur dabei. So kennen und lieben wir unsere Bio-Spitzenköchin Nina Meyer aus dem Bio-Berghotel Ifenblick im Allgäu. Genauso BAM! wie ihre Erscheinung war auch ihr Jahr 2023: Neue Küche, neues Kochbuch und on top die Teilnahme bei Deutschlands bekanntester TV-Kochshow „The Taste“. Höchste Zeit, Nina zum persönlichen Gespräch zu treffen. Im Interview verrät sie uns, warum Essen die Welt besser macht und warum sie das Prinzip farm-to-table im Ifenblick bereits seit 20 Jahren praktizieren, ohne dafür schicke Worte zu verwenden. Auch was uns Nina über feinstes Kochhandwerk sowie das Hoffen und Bangen bei The Taste verrät, liest du im Interview.

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                                                                Liebe Nina, in eurem Familienhotel, dem Bio-Berghotel Ifenblick, bist du schon seit vielen Jahren als Küchenchefin tätig. Woher kommt deine Leidenschaft fürs Kochen? 
                                                                Die ist tief in der DNA verwurzelt und hat auch ungefähr 18 Jahre gebraucht, bis sie überhaupt zum Vorschein kam. Ich wollte lieber Modedesignerin oder Schauspielerin werden, aber irgendwann hab ich dann gemerkt, ok, man kommt den Genen und der Berufung nicht aus. 

                                                                Dass man so kreativ ist, macht es bestimmt auch einfacher, Inspiration zu finden? Ja, doch. Also, die Inspiration ziehe ich auch aus allem. Angefangen bei dem, was es überhaupt zum Kaufen bzw. Verkochen gibt. Dann kann das tatsächlich aber auch Mode-inspiriert sein, wie z. B. bei einer Ringelbete. 

                                                                Nachdem du einige Jahre in der Sternegastronomie gearbeitet hast, bist du zurück in euren Allgäuer Familienbetrieb, das Bio-Berghotel Ifenblick. Hast du die Sternegastronomie im Nachgang je vermisst? Es ist gravierend, was es für einen Unterschied gibt zwischen der Sternegastronomie von vor 20 Jahren und der Sternegastronomie heute. Zurück möchte ich auf gar keinen Fall, wenn dann möchte ich eigene Sterne haben. 

                                                                Euer Betrieb ist 100 % Bio-zertifiziert. Warum findest du es wichtig, dass in der Küche Bio-Produkte verwendet werden? Ich finde, dass Bio der fairste Königsweg aller Wege ist. Es ist fair für alle, die an diesem Produkt beteiligt sind. Es geht los beim Boden, es ist fair für die Tiere, für die Bauern, also für die gesamte Lieferkette – und schlussendlich auch für die, die es essen.

                                                                Du schreibst, dass Essen die Welt verbessern kann. Wie meinst du das? Es gibt einmal den Weg der Verbesserung durch das gut verarbeitete Produkt, also durch die gut erzeugten Lebensmittel. Zum anderen glaube ich, es verbessert die Welt, wenn man sich die Zeit nimmt zum Kochen für sich selber, aber auch für andere. Und auch, wenn man die Zeit hat, zu essen. Als ich klein war, kam das gerade so auf, dass man Butterbrezen kaufen konnte in der Bäckerei. Also dieses Snack-Angebot gab es nicht vor 30 Jahren. Jetzt ist es so oft ein nebenbei. Mir geht es gar nicht darum, dass man sieben Tage die Woche am Tisch sitzen muss – wer macht das überhaupt? Gibt es Menschen, die das hinkriegen? Ich fände es ja schon großartig, wenn man es eben zwei Mal in der Woche bewusst hinkriegt. Zum Beispiel, wenn man Spaghetti Bolognese kocht, denn die Bolognese kocht sich eben nicht in einer halben Stunde. Die Zeit nimmt man sich dann als ganz bewusste Auszeit. Und selbst wenn es nicht dieser Vorgang ist, sondern ein, ich koche zwischen Tür und Angel, ist es genauso gut. Ich glaube, das macht einfach viel mit den Leuten, wenn man kocht für sich, aber auch für andere. 

                                                                Also in gewisser Weise eine Art Entschleunigung vom Alltag? Ja. Ich hasse ja Begriffe wie Entschleunigung und Achtsamkeit, aber schlussendlich ist es genau das, was es ausmacht. 

                                                                Hat man das im Privaten überhaupt noch, wenn man Spitzenköchin ist? Oh Gott, ich koche nie für mich selbst, niemals. Ich esse am liebsten Butterbrot zu Hause. Butterbrot und Kokosjoghurt; das sind gerade meine neuen Obsessions. 


                                                                Biohotel Ifenblick Zimmer
                                                                Biohotel Ifenblick Ninas Bio-Küche
                                                                Biohotel Ifenblick Rezeption

                                                                Ihr habt euch in eurem Hotel dafür entschieden, die Buffetform zu wählen. Wie kam es dazu? 
                                                                Ich glaube, in dieser Konsequenz, sind wir die Einzigen auf ziemlich weiter Flur, die so arbeiten. Das kam so: Anfang der 2000er war die BSE-Krise, die auch die Gastronomie hart getroffen hat. Mein Vater hat damals überlegt, woher das kommt bzw. was die Auslöser sind und sich gefragt, warum wir überhaupt Fleisch in Vakuumbeuteln kaufen. Wenn man überlegt, dass wir damals ganz klassisch Halbpension gekocht haben, lief es etwa so ab: Morgens lag am Frühstückstisch die Menükarte, bei der man ankreuzen musste. Dann gab es z. B. 100 Gäste und es gab Schnitzel, Forelle und grüne Nudeln mit Pilzrahmsauce. Dann haben damals, Anfang der 2000er, 80 Leute Schnitzel gegessen, 15 Forelle und fünf Nudeln gewählt. Und für diese 80 Schnitzel brauchst du – sagen wir mal drei Schweinerücken, wenn man die Schnitzel aus dem Rücken schneidet – das kann man besser verbildlichen. Dann brauchst du eineinhalb geschlachtete Schweine, um diese drei Rücken zu bekommen. Und was passiert mit dem Rest? Wo geht der Rest hin? Wer verarbeitet das? Warum muss das so sein? Mein Vater hat damals beschlossen, dass er darauf keine Lust mehr hat. Er wollte es anders machen, anders einkaufen. Aber es war klar, wenn er anders einkauft und ganze Tier kauft, kann er nicht für 80 Personen Schnitzel haben. Er hat dann festgestellt, dass ja auch anderes gegessen wird, wenn es in Buffetform ist. Dann essen die Gäste nicht nur die Schnitzel, sondern auch Ragout, Schweinegulasch, Pilzrahmsauce und Spaghetti. Damals haben wir damit begonnen, ganze Tiere zu verarbeiten und auf saisonale Angebote einzugehen. Saisonales Angebot heißt zum Beispiel, dass meine Gemüsebäuerin Pia mich anruft und sagt: „Ich hab 50 Kilo Zucchini. Kannst du damit was anfangen?“ Und dann sag ich „Klar, kann ich, bring sie vorbei.“ Dann gibt es halt gepickelte Zucchini, Zucchinisuppe und Zucchinikuchen. Dann kann man auf sowas reagieren und dann ist es farm-to-table. Das machen wir seit 20 Jahren, ohne dafür schicke Worte zu verwenden. 

                                                                Wie ist das bei euch mit eurem nose-to-tail Konzept? Wie kommt es an, wenn Innereien verarbeitet werden? 
                                                                Ich kaufe z. B. ganze Kitz. Und wenn ich dort zehn bekomme, mache ich Leberwurst. Hähnchen-Innereien sind auch kein Stress. Auch Kalbsleber oder Kalbszunge funktionieren gut. Nur bei Nieren  oder Kutteln hört für mich der Spaß auf. Ich koche halt nur, was ich mag und das mag ich leider nicht. Die lasse ich also gern beim Metzger.

                                                                Ist generell in der Hotellerie und Gastronomie ein Trend hin zu mehr Nachhaltigkeit zu beobachten? Sind auch KollegInnen aus konventionellen Betrieben bereit für ein Umdenken? 
                                                                Auf jeden Fall, es bleibt ihnen zum Teil auch nichts Anderes übrig, weil die KonsumentInnen bzw. die Gäste es sich wünschen. Es gibt jetzt auch schon so viele Bio-Convenience-Produkte, die vegan sind. Das war vor fünf Jahren noch eine ganz andere Hausnummer. Das ist jetzt viel, viel sichtbarer. Natürlich wird das mehr und auch berechtigterweise. Gerne mehr und gerne schnell viel mehr! 

                                                                Du bezeichnest deine Küche als Wohlfühlküche aus 2/3 Klassikern und 1/3 exzentrischer Fusion. Was kann man darunter verstehen? 
                                                                Zwei Drittel Klassiker sind das, was man auch als Klassiker kennt, etwa Rindsrouladen oder Kässpätzle. Das Drittel Exzentrik kommt daher, dass ich z. B. zu den Kässpätzle Miso-Zwiebeln und  Bratapfel reiche, oder dass ich Cumberland-Sauce zu Rautkraut und Dim Sum serviere.

                                                                „Zwischen Mett, Dim Sum und Kässpätzle“:
                                                                Das erste eigene Kochbuch 


                                                                Vor Kurzem hast du dein eigenes Kochbuch rausgebracht. Was hat dich dazu bewegt? 
                                                                Ich reihe mich in eine Reihe von Veröffentlichungen ein in meiner Familie. Mein Vater hat zwei Kochbücher veröffentlicht, meine Mutter hat bei einem literarischen Projekt mitgearbeitet. Ich wurde aber auch einfach oft gefragt, ob ich kein Kochbuch habe. Die Rezepte hatte ich schon da, aber ich wollte es gern mit einem Verlag machen. Eines Tages hat es sich ergeben, dass der Kontakt zustande kam und der Verleger innerhalb einer Stunde gesagt hat, geil, wir machen das. Und dann ist es passiert.  

                                                                Wie lange hast du an der Umsetzung gearbeitet? Also wenn man narrisch ist, so wie ich, macht man das in 14 Wochen. Wenn man normal ein Kochbuch produziert, dauert das mindestens ein Jahr. Das Buch haben wir tatsächlich in sieben Tagen durchfotografiert. 

                                                                Was macht dein Kochbuch so besonders? Mein Kochbuch heißt „Zwischen Mett, Dim Sum und Kässpätzle“. Das ist meine kulinarische Heimat, das sind meine kulinarischen Wurzeln. Speziell hab ich mich mit den Wurzeln der väterlichen, ostwestfälischen Seite beschäftigt – mit den Rezepten meiner Oma Edith. 

                                                                In deinem Buch schreibst du vom Rock’n’Roll im Mikrokosmos Küche. Ist das auch die Musik, die man in deiner Küche erwarten kann? Tatsächlich ist es in meiner Küche ganz ruhig, dort haben wir keine Musik. Meine Köche dürfen  aber Musik hören, ein Stöpsel im Ohr ist ok. Meine Musik ist eher Punk-Rock, allerdings nicht in der Küche. 

                                                                Welches ist dein Lieblingsrezept im neuen Kochbuch? Das ist natürlich sehr schwierig, wenn man sich aus so einem dicken Kochbuch für ein Rezept entscheiden soll, aber ich versuche es mal. Einer meiner Klassiker ist Mett-Dim Sum mit Rotkraut und Cumberland-Sauce. Das ist deswegen eins meiner Lieblinge, weil Mett kommt von meiner Oma Edith und die Cumberland-Sauce ist etwas, das es bei uns in meiner Kindheit immer an Silvester gab und mich fasziniert hat. Und der Rotkrautsalat – mei, bin ich Allgäuerin oder bin ich keine Allgäuerin.

                                                                Was ist deine Lieblingszutat und warum? Ich habe Salz gern, denn was ist das Leben ohne Salz. Das ist das Salz in der Suppe, wie es so schön heißt. Ohne Salz geht sich nichts aus. Zudem finde ich Butter ganz großartig. Das fällt natürlich bei vegan raus, aber da gibt es ganz tolle andere Produkte. 

                                                                Biohotel Ifenblick Kochbuch
                                                                Biohotel Ifenblick Kochbuch
                                                                Biohotel Ifenblick Kochbuch
                                                                Biohotel Ifenblick Kochbuch

                                                                Vom Allgäu in die Primetime: „The Taste“


                                                                Dieses Jahr hast du bei Deutschlands bekanntester TV-Kochshow „The Taste“ teilgenommen. Wie hast du dich darauf vorbereitet? Ich habe mir einige Folgen angeguckt und mir selbst vier Löffel organisiert. Dann habe ich versucht, das, was ich gehört habe, umzusetzen: Alle Geschmacksnerven zu treffen und es richtig zu proportionieren. Das war anfangs schwierig – vom Buffet auf den Löffel ohne den Zwischenritt Teller. 

                                                                Musste deine Familie dann regelmäßig „Löffel“ probieren? Tatsächlich, mein Bruder. Es ist erstaunlich, was man schmeckt, oder nicht schmeckt. Fruchtkaviar ist z. B. hübsch, aber da muss man schon Glück haben, dass man den beim Verkauen erwischt. 

                                                                Die Ausstrahlung hat erst vor Kurzem begonnen, daher darfst du nicht zu viel verraten, aber evtl. kannst du uns dein Erlebnis ja in 3 Worten kompakt zusammenfassen? Drei Worte – das ist eigentlich das Komplizierteste: herausfordernd, wahnsinnig, lebensverändernd. 

                                                                Wie fühlt man sich, wenn man in der Show aufgerufen wird und bangt, ob es ein goldener oder roter Stern verliehen wird? Das Gefühl ist zum Kotzen. Das ist mit so viel Bangen und Hoffen verbunden; mit perpanentem Realitätsabgleich. Was habe ich gemacht? Was habe ich gehört? Habe ich es richtig verstanden? Das ist unglaublich nervig.

                                                                Hast du eine eigene Strategie bei Lampenfieber oder einen tollen Trick? Ich habe kein Lampenfieber vor dem Kochen. Da fällt der Schalter und der Mayerische D-Zug läuft, ohne Gedanken an Kameras oder Mikros. Es ist weniger das Lampenfieber gewesen, sondern vielmehr das Bangen und Hoffen. Da ist meine Strategie, mehr Fokus aufs Hoffen, als aufs Bangen zu legen, weil Angst bringt dich nicht weiter. 

                                                                Was hast du bei „The Taste“ gelernt für deinen Alltag und dein Leben? Der einzig gangbare Weg für mich ist, 100 Prozent ich selbst zu sein. Wenn ich versuche, beim Thema Kochen Kompromisse einzugehen oder für irgendjemanden was in den Mund zu kochen, funktioniert das nicht. Ich kann ausschließlich ich selbst sein. 

                                                                Das Jahr 2023 war durch viele Ereignisse – vom Kochbuch, über den Hotelumbau bis zur Teilnahme bei the taste – sehr anstrengend. Wie schöpfst du neue Kraft und Energie? Es war ereigniskomprimiert. Für mich sind Routinen sehr wichtig. Dazu gehört zum Beispiel nach dem Aufstehen frischer Filterkaffe. Natürlich ist es mir auch wichtig, dass ich meine Kinder und meinen Hund habe. Und ich brauche ein sehr striktes Maß an Ordnung, insbesondere in meiner Küche. 

                                                                Was sind deine nächsten Ziele? Meine nächsten Ziele sind, selber einen Stern zu erkochen oder auch selbst Sterne zu vergeben, weiter Kochbücher zu schreiben und, dass wir ein ausgebuchtes Hotel haben. Und es darf auch gern weitergehen mit Fernsehen.

                                                                Wir wünschen dir alles Gute weiterhin! Vielen Dank für das Gespräch.

                                                                 
                                                                 Biohotel Ifenblick Gewinnspiel
                                                                 Biohotel Ifenblick Gewinnspiel
                                                                 Biohotel Ifenblick Gewinnspiel
                                                                 Biohotel Ifenblick Gewinnspiel
                                                                Beliebte Themen

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                                                                • Wellnesshotel Baden-Württemberg
                                                                • Wellnesshotel Mecklenburg-Vorpommern
                                                                • Wellnesshotel Bayer. Wald
                                                                • Wellnesshotel Ostsee
                                                                • Wellnesshotel Bodensee
                                                                • Wellnesshotel Allgäu
                                                                • Wellnesshotel Norddeutschland
                                                                • SPA Hotel Bayern

                                                                Wellnesshotels

                                                                • Wellnesshotel Tirol
                                                                • Wellnesshotel Südtirol
                                                                • Wellnesshotel mit Hund
                                                                • Wellnesshotel in den Bergen
                                                                • Wellnesshotel für Familien
                                                                • Wellnesshotel mit Schwimmbad
                                                                • Wellnessurlaub für 1 Person

                                                                • Biohotels Mecklenburg-Vorpommern
                                                                • Biohotels Baden-Württemberg
                                                                • Biohotels Schleswig-Holstein
                                                                • Biohotels Bodensee
                                                                • Biohotels Bayern
                                                                • Biohotels Hessen
                                                                • Biohotels Tirol
                                                                • Biohotels Südtirol

                                                                • Naturhotels Deutschland
                                                                • Naturhotels Baden-Württemberg
                                                                • Naturhotels Bayern
                                                                • Naturhotel Bayer. Wald
                                                                • Naturhotels Allgäu
                                                                • Naturhotels Hessen
                                                                • Naturhotels Österreich
                                                                • Naturhotels Südtirol

                                                                • Fastenhotel
                                                                • Basenfastenhotel
                                                                • Medical Wellness
                                                                • Vegetarische Hotels
                                                                • Vegane Hotels
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                                                                A-6430 Ötztal-Bahnhof


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                                                                Hotel suchen E-Mail schreiben +43 5265 5099

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